(Teil 1)
Der Hackler macht ums Szenebeisel einen Bogen
Wird über Gentrifizierung gesprochen, so stößt man recht bald auf den Prozess der Verdrängung der alteingesessenen Bewohner_innen. Zu einer solchen kommt es in vielen Städten, sobald ein Stadtteil zum Objekt der Begierde für die Bauindustrie und Immobilienwirtschaft wird. Möglicherweise hat die Wiener Tourismuswerbung in dieser Beziehung sogar Recht: Ist Wien anders? Möglicherweise wird hier nur indirekt verdrängt…
Ähnlich wie in anderen Städten findet die ökonomische Aufwertung von Stadtteilen zwar auch hier statt, doch umstritten bleibt, ob damit eine starke Verdrängung der alteingesessenen Bewohner_innen einhergeht. Gentrifizierung beschreibt einen auch in Wien längst nicht mehr unbekannten Prozess. Der setzt meist ein, sobald ein Viertel von alternativen Milieus wie Künstler_innen und Student_innen – in der Forschung „Pioniere“ genannt – „entdeckt“ wird. Aufgrund niedriger Mieten ziehen diese Gruppen in den Stadtteil, gründen WGs und eröffnen neue Kneipen und Ateliers.
So verändert sich langsam das Bild des Stadtteils, eine bestimmte Wahrnehmung in der Öffentlichkeit als „trendig“ entsteht, und es werden – nicht zuletzt auch durch medialen Hype – neue Bevölkerungsgruppen aufmerksam und in das Viertel gezogen. Schließlich wird auch das Interesse der Wirtschaft geweckt. Investitionen fließen in die Sanierung der alten Bausubstanz, und neuer Luxuswohnraum sowie zahlreiche Boutiquen entstehen. Da in der Folge die Mieten steigen, werden im internationalen Regelfall die alteingesessenen Bewohner_innen verdrängt, die sich ihre Wohnungen nicht mehr länger leisten können. Auch die „Pioniere“ müssen früher oder später weichen. Es kommt zu einem Zuzug von einkommensstärkeren Schichten, und so verändert sich mit der ökonomischen Aufwertung auch die Bevölkerungsstruktur des Stadtteils.
Im Zusammenhang mit Gentrifizierung in Wien kann von einer indirekten Verdrängung gesprochen werden, so Florian Huber, Lehrbeauftragter am Institut für Soziologie an der Universität Wien. Mit der Verdrängung der alten Beiseln und Lokale etwa im Rahmen der Aufwertung des Karmeliterviertels verschwand der „Urwiener“ aus dem öffentlichen Raum. Die sozialen Räume rund um den Karmelitermarkt, die vor allem für Netzwerke und Beziehungsgeflechte von Bedeutung sind, haben sich verändert, und aus einem ehemals infrastrukturell auf die ortsansässige Bevölkerung abgestimmten Markt ist mittlerweile ein „Trendviertel“ geworden. Zwar lebt die alteingesessene Bevölkerung vielleicht nach wie vor im Stadtteil, aber sie zieht es nun vor, zu Hause zu bleiben, und ist daher im öffentlichen Raum nicht mehr sichtbar. So weist auch Gerhard Rauscher, der im Zuge seiner Stadterforschungen regelmäßige Rundgänge in Wien organisiert, darauf hin, dass gerade alternative Milieus die Augen nicht vor möglichen Ausschlussmechanismen verschließen dürfen. Denn „der Hackler von nebenan kommt nicht ins Alternativbeisl, der hat halt lieber sein Wirtshaus. Und wenn das dann auch verschwindet, dann verschwindet auch der Hackler“, meint Rauscher.
Gürtel: Auf Lepschi in die Ex-Verkehrshölle
Bedeutsam ist auch die symbolische Ebene der Gentrifizierung, also das Image eines Stadtteils. Udo Häberlin von der Magistratsabteilung für Stadtentwicklung und Stadtplanung (MA 18) kommentiert, dass der Ruf eines Grätzels so bestimmend sein kann, dass es Zuschreibungen gibt, die die Bewohner_innen eines Stadtteils stigmatisieren oder die urbane Plätze besser dastehen lassen, als sie es in der Realität sind. Eine wesentliche Rolle spielt dabei die negative Darstellung eines Stadtgebietes in den Medien, denen bei manchen Stadtteilen reißerische Zuschreibungen wie „Ghetto“ oft vorschnell über die Lippen kommen, obwohl es in Wien gar keine Ghettos gebe, so Häberlin. Beispielweise haben geringfügige positive Veränderungen durch die Etablierung von Lokalen in den alten Stadtbahnbögen bereits ausgereicht, um das Image der Gürtelgegend von einer Verkehrshölle und einem Rotlichtgebiet zu einem trendigen Ausgehboulevard zu verschieben.
Die Wohnbaupolitik der Stadt Wien ist Florian Huber zufolge ein Grund, warum hier nicht von direkter Verdrängung gesprochen werden kann. Das Konzept der „sanften Stadterneuerung“ und die Regulationsmechanismen der Wohnbaupolitik nehmen Druck vom Wohnungsmarkt und den Mietpreisen. Durch den hohen Anteil an Gemeinde- und Genossenschaftswohnungen konnten die in anderen Städten wesentlich problematischer ablaufenden Prozesse abgewendet werden. Dass in Wien von offizieller Seite nur ungern über Gentrifizierung geredet wird, hängt Huber zufolge damit zusammen, dass man immer noch an dem engen Begriff der 1960er Jahre festhalte, mit dem Phänomene wie indirekte Verdrängung nicht erfasst werden können.
Wann kommt die Wiener rot-grüne Zwischennutzungs-Agentur?
Udo Häberlin weist anhand des Beispiels Brunnenmarkt darauf hin, dass in Wien aufgrund von Faktoren wie (relativ) gesicherten Mietpreisen eine für Gentrifizierung typische Verdrängung so gut wie nicht festzustellen sei; denkbar sei jedoch, dass die Verdrängungsproblematik in den öffentlichen Raum ausgelagert wird. Es sei in diesem Zusammenhang schwierig zu beurteilen, „wie Aneigungsmechanismen funktionieren und welche Bevölkerungsteile wie ausweichen“. Letztlich müsse die Verdrängung nicht notwendigerweise auf die Aufwertung eines Stadtteils zurückzuführen sein; so würden Menschen, denen es beispielsweise an einem Ort zu laut werde, zu einem ruhigeren Platz wechseln. Zwar sollen im Rahmen von Sozialraumanalysen der MA 18 besonders die Interessen und Bedürfnisse jener Menschen berücksichtigt werden, die keine institutionelle Vertretung haben, dennoch gehöre es derzeit weder zum Auftrag der Stadtplanung, noch könne diese es leisten, im ganzen Stadtgebiet mögliche Verdrängungsprozesse zu untersuchen. Überlegenswert ist für Häberlin eine erweiterte Evaluierung von Umbauplanungen im öffentlichen Raum, bei der auch Verdrängungsprozesse mit erhoben werden könnten.
Im Kulturabschnitt der Regierungsvereinbarung der rot-grünen Stadtregierung findet sich auch ein Punkt zur Zwischennutzung von Leerständen und Baulücken. Eine Sammlung leerstehender und ungenutzter urbaner Räume bei einer Agentur für Zwischennutzung, die als Schnittstelle verschiedener Ressorts wirkt, soll ermöglichen, dass ungenutzter Raum kostengünstig oder gratis – etwa für junge Künstler_innen – zur Verfügung gestellt wird. Der Menschenrechts- und Kultursprecher der Wiener Grünen, Klaus Werner-Lobo, stellt fest, dass hier noch viel Überzeugungsarbeit zu leisten sei, da vor allem seitens „Wiener Wohnen“, dem ehemaligen Wohnungsamt, eine reservierte Haltung gegenüber dem Vorhaben bestehe, während in anderen Abteilungen wie dem Kulturressort und dem Magistrat für Stadtplanung durchaus Interesse für die Einrichtung einer Zwischennutzungsagentur vorhanden sei. Die Skepsis bei Wiener Wohnen, also gerade jener Stelle, die den Raum anbieten soll, ist ein Hinweis darauf, dass unterschiedliche Interessen gar nicht zwischen SPÖ und Grünen, sondern vielmehr zwischen den diversen Abteilungen verlaufen. Klaus Werner-Lobo hofft daher längerfristig, durch intensive Gespräche einen Kulturwechsel in der Stadtpolitik zu erreichen. Denn bislang galt die Devise, dass öffentliches Eigentum im Einflussbereich der Stadtverwaltung bleiben solle, während die Grünen die Position vertreten, dass der öffentliche Raum allen Menschen zugänglich sein solle. Entgegen den Vereinbarungen erzeuge die gewaltsame Räumung besetzter Häuser wie des Lobmeyrhofs in Wien-Ottakring Unmut bei den Grün-Wähler_innen. Auch im Sinne eines gepflegten Koalitionsklimas dürfe es solche polizeiliche „Problemlösungen“ nicht mehr geben.
Gentrifizierung auf Wienerisch
(Teil 2)
Von Pionieren, Hausbesetzern und dem „schöpferischen Überschuss der Stadt“
„Gentrifizierung“ nennt man jene Schiene der Stadtentwicklung, bei der es zu einem Prozess der Aufwertung von Stadtteilen kommt, die aus diesem Grund zu Objekten der Begierde für Bauindustrie und Immobilienwirtschaft werden. Im ersten Teil seines Beitrags (Ausgabe 313) zitiert der Autor Expert_innen, die infrage stellen, dass mit der Gentrifizierung in Wien eine starke Verdrängung der alteingesessenen Bevölkerung einhergehe.
Problematischerweise suggeriert schon die in der Forschung über Gentrifizierung gebräuchliche Bezeichnung „Pioniere“, dass quasi „Neuland“ erschlossen wird. Gegen eine solche „Entdeckerperspektive“ erhebt Florian Huber, Lehrbeauftragter am Institut für Soziologie an der Uni Wien, Einspruch, denn „es haben auch vorher Bewohner dort gelebt, die diese oder jene Kultur gelebt haben“. Am Beginn von Gentrifizierung stehen dennoch oft eine Diversifizierung von Lebensentwürfen und eine kulturelle Belebung der Stadtviertel. Solche Prozesse gehen der ökonomischen Aufwertung voraus und werden letztlich durch diese auch wieder zu einem Stillstand gebracht. Denn auch die alternativen Milieus gehören am Ende eines typischen Gentrifizierungsprozesses zu den Verdrängten. Die Entwicklung des erneuerten Stadtteils endet irgendwann auf dem Niveau einer sehr teuren Wohngegend mit Top-Lokalen, die aber genau jene anfängliche Heterogenität vermissen lässt.
Somit kann das eigentlich Problematische an der Gentrifizierung vor allem bei der Ökonomisierung festgemacht werden, die jedoch beispielsweise im Hinblick auf die Infrastruktur auch positive Auswirkungen haben kann. Für Florian Huber stellt sich hinsichtlich der Ökonomisierung die Frage: „Ab welchem Moment kippt es dann in eine Richtung? Sobald es kippt, wird es problematisch. Solange man die Diversität und Heterogenität aufrechterhalten kann, ist es auch durchaus sinnvoll bzw. kann man es nicht nur als negativen Prozess sehen.“ Mit Blick auf die Handlungsspielräume von sozialen Akteur_innen und Bewegungen stellt sich die Frage, ob am Ende von Gentrifizierung notwendigerweise Ökonomisierung und somit Ausschluss bestimmter Bevölkerungsschichten stehen muss oder ob der Prozess auch in eine andere Richtung „kippen“ kann, bei der heterogene Lebensentwürfe und das Zusammenleben im Mittelpunkt stehen?
Armin Kuhn stellt fest, dass schon die Hausbesetzer_innen der 1980er Jahre z.B. in Berlin-Kreuzberg für „Freiräume“ kämpften, von denen aus ihre Forderungen an die Öffentlichkeit herangetragen wurden: „nach einem Ende der Immobilienspekulation, nach einer an den Bewohnerinnen und Bewohnern orientierten Stadtentwicklung und nicht zuletzt nach selbstorganisierten Freiräumen jenseits kapitalistischer Verwertungslogik und staatlichem Zugriff“. Doch die in der Folge erkämpfte Öffnung der staatlichen Politik gegenüber ihren Forderungen erwies sich „als funktional für eine neoliberal umgestaltete Stadtpolitik. … Die „behutsame Stadterneuerung“ wurde ab den 1990er Jahren zu einem Vehikel für eine Aufwertung der innerstädtischen Viertel im Osten Berlins. Subkulturen passten sich reibungslos in Strategien der Kommerzialisierung und der „Standortpolitik“ ein“. Im Zuge einer neuen Welle von Hausbesetzungen im Osten Berlins zu Beginn der 1990er Jahre reagierte die Stadtverwaltung ähnlich wie schon zuvor: „Spaltung und Vereinnahmung, Mietverträge und Subventionen für die einen, Kriminalisierung der anderen“.1
Um den durch Gentrifizierung ausgelösten Verdrängungsprozessen etwas entgegenzusetzen, hält Gerhard Rauscher es für bedeutsam, dass sich gerade die alternative Kultur über ihre Rolle bewusst wird und reflektiert, wie sich ihre Gegenwart auf einen Stadtteil auswirkt. Obwohl Künstler_innen und Studierende gemeinhin zu den „Pionier_innen“ gezählt werden, welche die Gentrifizierung lostreten, können sie sich im Bewusstsein der eigenen Rolle der Gentrifizierung auch widersetzen. So wurde etwa im Rahmen der Kampagne „Recht auf Stadt“ in Hamburg den vom Rausschmiss bedrohten Mieter_innen Unterstützung angeboten.
Epizentren für eine Stadterneuerung von unten
Dem Paternalismus der Behörden wirken Aktivist_innen wie Barbara Graf und Willi Hejda vom Guerilla Gardening Netzwerk mit der Praxis der Selbstorganisation entgegen. Das Lebensumfeld soll nicht Behörden oder Firmen überlassen werden, sondern es besteht der Anspruch, dass Menschen die Gestaltung ihres Alltags in die eigenen Hände nehmen. Aus dem Verständnis heraus, dass der öffentliche Raum uns allen gehört, ist Guerilla Gardening für Barbara Graf eine Methode, den öffentlichen Raum zu gestalten. Willi Hejda sieht darin eine Möglichkeit, sich die meist brachliegenden Flächen, die man zum Anbau eines Gartens benötigt, direkt anzueignen und einer kollektiven Nutzung zuzuführen, ohne erst mühsam den Behördenweg zu beschreiten und ohne sich den Zwängen der ökonomischen Verwertung zu unterwerfen. Es geht dabei aber auch um allgemeinere Fragen nach der Ernährungssouveränität und Selbstversorgung einer Stadt sowie darum, „ob nicht eine Stadt anders und besser funktionieren würde, wenn es mehr Grünflächen und Begegnungsräume gibt, wo sich die Nachbarschaft treffen kann“.
Für Julia (*), eine Besetzerin des „Epizentrums“, wird durch die Bewahrung von Autonomie vermieden, dass soziale Bewegungen für die Zwecke der ökonomischen Aufwertung instrumentalisiert werden. Erst durch den Abschluss von Verträgen seien Projekte wie die Arena oder das WUK zu dem geworden, was sie heute sind: ein kleiner Baustein der Gentrifizierung. Hingegen erachtet es die Besetzerin Jacqueline (*) für ein Projekt wie das „Epizentrum“ zwar als schwierig, sich aus dem Prozess auszuklammern, denn die Aktivist_innen interagieren in dem Raum und werden somit zu einem Teil der Prozesse in ihrer Umgebung. Dennoch sieht Jacqueline das weniger als einen Schritt in Richtung Gentrifizierung, sondern vielmehr als eine Insel inmitten eines bereits gentrifizierten Stadtteils von Wien.
Das theoretische Konzept vom „Recht auf Stadt“ des französischen Philosophen und Raumtheoretikers Henri Lefebvre weist auf eine Stadterneuerung, die sich den Tendenzen zur Ökonomisierung und bürokratischen Regulierung entzieht. Klaus Ronneberger zufolge stellte Lefebvre in seinem 1970 erschienen Werk „Die Revolution der Städte“ den „schöpferischen Überschuss“ der Stadt, „der über die beschränkte Rationalität der Ökonomie und der administrativen Planung hinausgeht“, in den Mittelpunkt seiner Betrachtungen. Der Entfremdung und den regulierten Verhaltensnormen der modernen Stadt stellte Lefebvre das „Städtische“ entgegen, das „Bedürfnis nach einem vielseitigen, abwechslungsreichen Lebenszusammenhang. Das „Recht auf Stadt“ bedeutet deshalb für Lefebvre auch, das „Zentrum“ als Ort der Kreation und der Urbanität wiederzufinden.“ Zumindest historisch konnte sich Lefebvres Ansatz trotz der allgemeinen Aufbruchsstimmung nach 1968 nicht durchsetzen, denn eine Systemveränderung blieb aus. „Vielmehr gelang es dem Kapitalismus durch neue Identitäts- und Konsumangebote auf bestimmte Anliegen der sozialen Bewegungen einzugehen und Forderungen nach „Autonomie“ und „Kreativität“ für seine Zwecke zu instrumentalisieren.“ Nicht zuletzt deshalb wird heute „das gesamte städtische Leben vornehmlich als Ressource angesehen, die es auszubeuten und marktförmig zu verwerten gilt.“2
Aber vielleicht lässt sich das „Recht auf Stadt“ gerade in Zeiten der Krise wieder beleben. Das Mitte Oktober in Wien-Neubau besetzte „Epizentrum“ zeichnete sich von Anfang an durch seine Offenheit für Menschen aus, die neugierig waren, was dort vor sich geht. Dabei wurden den Ideen der Menschen in dem weiträumigen Haus kaum Grenzen gesetzt: Bereits in den ersten Tagen entstanden ein Kost-Nix-Laden, Kreativ- und Schlafräume sowie ein Filmstudio – weitere Pläne reichten von Werkstätten, Infoladen und Café bis zu Bibliothek und Volxküche. Die Namensgebung „Epizentrum“ für das nach drei Wochen kreativen Schaffens polizeilich geräumte Haus ist daran angelehnt, dass ein Erdbeben im geographischen Bereich für Verschiebung steht. Für die Besetzerin Sara (*) kann Bewegung dadurch entstehen, dass jedes Haus für sich ein Epizentrum ist, und kann Veränderung durch viele besetzte Häuser angeregt werden. Umgelegt auf die Gesellschaft soll das „Epizentrum“ also als ein Knotenpunkt von vielen aufgefasst werden, von denen aus die Sozialstruktur und die Geographie der Stadt sich verändern.
(*) Name geändert
1 Armin Kuhn: Illegal, legal, Ikea-Regal; in: Jungle World 15 vom 10.4.2008
2 Klaus Ronneberger: Das Recht auf Stadt. Die Geschichte einer Parole; in: Jungle World 26 vom 30.6.2011
Teil 1 veröffentlicht in: Augustin 313 (25.01.-07.02.2012)
Teil 2 veröffentlicht in: Augustin 314 (08.02.- 21.02.2012)
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